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Bürokratieabbau lässt Wirtschaft glänzen

Mehr Wettbewerbsfähigkeit: Richard Wöhr GmbH spricht mit CDU-Abgeordneten Klaus Mack über Notwendigkeit zur Entlastung | Familienunternehmen fordert Flexibilität | Mack: "Wir wollen eine Kultur des Machens"

Richard Wöhr GmbH spricht mit CDU-Abgeordneten Klaus Mack über Notwendigkeit zur Entlastung

Höfen an der Enz | Halb so viel Bürokratie für halb so viel an Subventionen - die Haltung von Stefan
Wöhr, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Richard Wöhr GmbH mit Hauptsitz in
Höfen, ist eindeutig: Er verzichtet auf Fördermittel, wenn die Politik die Wirtschaft und damit auch
seinen Betrieb von den Fesseln der Überregulierung befreit. "Nur durch die Reduzierung bürokratischer
Hürden können wir weiterhin innovativ bleiben und unsere Wettbewerbsfähigkeit im internationalen
Markt sichern", sagt Wöhr im Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis
Calw/Freudenstadt, Klaus Mack. 

Wöhr sieht durch langwierige Genehmigungsverfahren und komplexe Vorschriften die schnelle
Umsetzung neuer Produkte und Ideen gefährdet. "Bürokratieabbau schafft Freiheit. Unternehmen
sollen wieder den Mut haben, Neues zu wagen. Das ist unser Ziel in der Union: eine Kultur des
Machens. Unsere Wirtschaft braucht wieder die nötige Flexibilität, um schnell und effizient auf
Marktveränderungen zu reagieren", sagt Mack.

Flexibilität ist Teil der Unternehmensgeschichte von Wöhr. Gegründet 1967 als Lackiererei für
Industrieteile, ist die Firma Richard Wöhr GmbH heute ein führender Hersteller von hochwertigen
Industriekomponenten. In über 70 Länder weltweit werden Industriegehäuse, Folientastaturen,
Touchscreens, Frontplatten sowie komplette Eingabe- und Anzeigesysteme exportiert.
Das Familienunternehmen bietet sowohl Standardprodukte als auch maßgeschneiderte Lösungen
für verschiedene Industrien, insbesondere Elektro- und Automatisierungstechnik, Medizin- und
Dentaltechnik, Maschinen- und Apparatebau. "Die Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten an
den Standorten Höfen und Bad Wildbad werden kontinuierlich ausgebaut. 

Denn unser Wachstum von heute ist die Basis für die Investitionen von morgen", sagt Wöhr.
Er sieht es daher als Wahnsinn, viele wertvolle Ressourcen durch zu viel Bürokratie verschwendet werden: "Ressourcen, die an anderer Stelle viel sinnvoller eingesetzt werden könnten." Abgeordneter Mack hört immer wieder die Forderung von Unternehmern aus seinem Wahlkreis und unterstützt diese: "Die Wirtschaft muss von überflüssiger Bürokratie befreit werden. Zu viele Vorschriften und Auflagen haben sich über Jahre angesammelt und bremsen uns heute aus. Wir brauchen endlich wieder mehr Eigenverantwortung." Ein konkretes Ziel seiner Partei ist die Abschaffung des Lieferkettengesetzes und ein Stopp der deutschen Übererfüllung von EU-Vorgaben. "Das fördert Innovation, sichert Arbeitsplätze und stärkt den Standort Deutschland", sagt Mack.

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